Die Basis des Lernens ist in uns allen von Geburt an angelegt.

Beziehungsebene, Vorbildebene

Bildhaft, lustig, emotional, verknüpft

Je mehr unserer Sinne wir einbeziehen können desto leichter wird es. 

Auch ist es wichtig, dass wir die Lernpyramide beachten und an den richtigen Stellen unterstützen. 

„Erzähle es mir – und ich werde es vergessen, zeige es mir – und ich werde mich erinnern, lass es mich tun – und ich werde es behalten.“

Dieses 1 mal 1 Video ist ein super Beispiel wie man mehrere Sinneseindrücke nutzen kann. Für unser Gehirn ist es schon mal viel leichter weil die Zahlen auf der eigenen Hand stehen, statt auf dem Zettel oder der Tafel. Die Finger kennen wir, wir wissen wie sie riechen und schmecken und wie sie sich anfühlen. Ich muss meinen Körper dabei bewegen (wenn auch nur minimal) und habe dann für mein Unterbewusstsein immer ein Hilfsmittel dabei.

Auch alle Übungen mit der Körperliste fallen in diesen Bereich. Diese findest du HIER.

„Bildung ist nicht Wissen, sondern Interesse an Wissen.“
Hans Margolius

BILDung braucht BILDER

Sehr wichtig ist es auch, dass wir die richtigen Fragen stellen. WIE schaffe ich es schneller zu lernen, WIE finde ich einen Weg um besser in Mathematik zu werden… 
Oft stellen sich Menschen aber genau die umgekehrten Fragen: Warum schaffe ich es nie, warum verstehe ich Mathematik nicht… etc. 
Mehr dazu im Video 🙂

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Albert Einstein

Du kannst diesen ganzen Bereich auch herunterladen (über Dropbox) um alle Inhalte auch ohne Iternet nutzen zu können. Wie auf der Startseite schon beschrieben, soll alles dezentral ablaufen. Du darfst alle Inhalte weiterverteilen wie du es für richtig hältst. Online ist der Kurs allerdings schöner strukturiert. 🙂